Geomembranproduktion: Wie Blasfolientechnologie effektiv für Sickerwasserkontrolle sorgt

2025/09/10 14:49

Geomembranen sind ein wichtiges Material zum Schutz vor Sickerwasser in Infrastrukturprojekten wie Wasserschutzprojekten, Deponien und Rückhaltebecken. Unter den verschiedenen Produktionsverfahren hat sich die Blasfolienherstellung aufgrund ihrer hervorragenden Duktilität und stabilen Sickerwasserbeständigkeit zum gängigen Verfahren für die Herstellung von Geomembranen aus Polyethylen hoher Dichte (HDPE) und linearem Polyethylen niedriger Dichte (LLDPE) entwickelt.


Schritt 1: Rohstoffauswahl – Die Grundlage der Qualität


Der Produktionsprozess beginnt mit einer strengen Rohstoffprüfung. Bemax-Geomembranen bestehen zu 100 % aus reinem Polyethylenharz (z. B. Marlex HDPE). Diese Harze werden drei wichtigen Tests unterzogen: Infrarotspektroskopie (zur Überprüfung der Molekularstruktur), Feuchtigkeitsgehaltsanalyse und Sichtprüfung auf Verfärbung oder Agglomeration. Nur einwandfreie Rohstoffe gelangen in den nächsten Schritt.

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Schritt 2: Extrusion und Folienblasen – Membranbildung


Qualifiziertes Harz wird dem Extruder zugeführt. Bei Temperaturen zwischen 200 °C und 230 °C schmilzt das Harz zu einer viskosen Polyethylenflüssigkeit. Die Flüssigkeit wird dann durch eine kreisförmige Düse gedrückt und bildet eine kontinuierliche „Röhrenfolienblase“, daher der Name „Blasfolie“. Eine Zugvorrichtung zieht die Folienblase nach oben und dehnt sie gleichzeitig mit Druckluft aus. Das Ausdehnungsverhältnis (zum Beispiel hat eine 6 Meter breite Geomembran ein Verhältnis von 1:3) bestimmt die Breite und Dicke des Produkts, und ein Laser-Dickenmessgerät sorgt für eine Toleranz von weniger als ±10 %.

Schritt 3: Abkühlen, Fertigstellen und Qualitätskontrolle

Die heiße Folienblase (über 180 °C) wird durch Kühlringe und zirkulierendes Wasser bei 30 °C schnell auf unter 50 °C abgekühlt, um Faltenbildung oder Brüchigkeit zu vermeiden. Die abgekühlte Blase wird zu einer doppellagigen Folie flachgedrückt und anschließend in Rollen geschnitten.


Warum sollten Sie sich für eine Geomembran aus Blasfolie entscheiden?

Laut der China Geosynthetics Engineering Association werden über 70 % der in China produzierten Geomembranen im Blasfolienverfahren hergestellt. Blasfolien-Geomembranen haben eine dichte Molekularstruktur (mit einer Permeabilität von nur 1×10⁻¹³cm/s), eine ausgezeichnete Zugfestigkeit und Beständigkeit gegen Säure- und Laugenkorrosion, wodurch sie sich für komplexe technische Umgebungen eignen. Huaxiang New Materials plant, KI-Steuerung in seinen Folienblasprozess zu integrieren und so die Rohstoffmischung, Temperaturregelung und Dickenüberwachung vollständig zu automatisieren und so die Qualitätskonsistenz weiter zu verbessern.


Die Folienblastechnologie von Bemax wird ständig verbessert und stärkt die „erste Verteidigungslinie“ für die Infrastruktursicherheit.


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